U.S.A. im Jahre 1937. Der junge Fotograf John Clark wird engagiert um die verheerende Dürre die den mittleren Westen der vereinigten Statten verwüstet zu dokumentieren.
In Oklahoma angekommen wird John mit dem Ausmass der Katastrophe konfrontiert und mir den Menschen, die dem Fotografen misstrauisch gegenübertreten. Was können Fotos schon an der Situation ändern?
Je näher er den Menschen kommt, desto mehr beginnt auch John damit, seine Rolle in Frage zu stellen. Die auf wahren Begebenheiten basierende Geschichte besticht durch berührende Bilder und ein Feingefühl für das Wesen des Menschen und der unberechenbaren Wildheit der Natur.
Aimee de Jongh: Tage des Sandes. 288 Seiten, farbig. Splitter, 2023. Im Zappa für sFr 53.-